Praktisch aufgeteilt und gut verarbeitet

Das gute Stück bewährt sich bei mir seit gut acht Wochen nahezu tagtäglich.

Keine Ahnung warum dieser Rucksack auch in Anbetracht der Garantiezeit (die im Vergleich zu Eastpak nicht einen Großteil ausschließt und praktisch aus einem Satz besteht) für weniger als die Hälfte der UVP verkauft wird. Ich habe mich jedenfalls gefreut weit unter meinem Budget zu bleiben.
Fangen wir mit den Sachen an, die mir negativ aufgefallen sind, die hielten sich bis dato nämlich in Grenzen
– In der ersten Woche waren die Reißverschlüsse hakelig. Das hat sich dann recht schnell gegeben, erfreulicherweise ohne rapides ausleiern. Das ist man aber erst in ein paar Jahren schlauer.
– es lässt sich ja ein Fahrrad- bzw. Skatehelm verstauen. Auch wenn der Rucksack gut am Rücken sitzt wäre ein Bauch- bzw. Hüftgurt für mich das i-Tüpfelchen gewesen. Das habe ich aber vor dem Kauf gesehen, vielleicht liest der Hersteller ja mit und bringt mal was ähnliches mit so einem Gurt raus
– Die Seitentaschen sind zwar mit Dehnfalten versehen, ich denke aber nicht dass dort größere Kaliber als 0,5 Liter-PETs versenkt werden sollen.

Zu den Lichtblicken:
– Der Rücken ist verstärkt, der Rucksack bleibt also auch ohne Laptop im Fach formstabil. Jüngst hatte ich unterwegs alles fürs Abendessen besorgt und den Umstand gleich liebgewonnen, nicht den Einkauf im Rücken zu haben.
– Oben ist ein verstärkerter Tragegriff (Gurtmaterial mit Umamantelung) angebracht, der sich als äußerst praktisch erwiesen hat. Meine Skepsis über die Haltbarkeit einer solchen Lösung hat sich bisher nicht bestätigt.
– Das Laptopfach sollte größentechnisch mit 15,6 Zoll hinhauen. Mein Elitebook Alu-Klotzmonster braucht ja trotz 15,4 Zoll so einiges an Platz und passt gerade so rein. Das Fach ist rundrum gepolstert und endet auch ein paar Zentimeter vor dem Boden, man muss also nicht jeden Abstellvorgang mit besonderer Achtsamkeit verknüpfen.
– Das Bodenfach ist darüber hinaus nach unten hin extra gepolstert.
– Direkt am Ein

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